Am Tag der offenen Tür präsentiert sich die Linux-AG in Raum 153 als virtuelle Education-Trooper im Kampf gegen geistige Verödung und Unwissenheit. Geboten werden KI-überarbeitete Webseiten mit den Schüler-IDs im Trickfilm-Stil und verschiedene Programmier-Spiele, z.B. Calliope-Kleinrechner, die auch im Informatik-Unterricht eingesetzt werden. Vermutlich wird auch die Minecraft-Welt mit dem Nachbau der Schule (siehe hier auf der Homepage) wieder zu begehen sein. Viertklässler sollten also auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen.
Die Linux-AG betreibt seit Jahren das, was die Bundesregierung aktuell anstrebt: Die Förderung digitaler Unabhängigkeit durch OpenSource. So wird nicht nur die in der RHS flächendeckend eingesetzte Linux-Distribution Ubuntu in verschiedenen Versionen (aktuell Kubuntu) thematisiert, sondern auch andere Varianten wie Fedora, Linux-Mint oder Debian-Linux-Derivate. Die Linux-AG wird geleitet von Herrn Groß und ist offen für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse.
